Im Verpackungs- und Druckbereich gleicht die Auswahl jedes einzelnen Geräts einem präzisen technischen Spiel – es gilt, sowohl Geschwindigkeit als auch Stabilität zu verfolgen und gleichzeitig Flexibilität und Innovation zu berücksichtigen. Die Kombination aus getriebeloser Flexodruckmaschine und CI-Flexodruckmaschine – die Konfrontation dieser beiden technischen Schulen – spiegelt die vielfältigen Vorstellungen der Branche vom „Druck der Zukunft“ wider.
Die Ci-Flexodruckmaschine mit ihrer stabilen mechanischen Struktur und dem Zentraltrommelsystem zeichnet sich durch einen eleganten Abwärtstrend bei Energieverbrauch und Wartungskosten aus und eignet sich daher für Unternehmen, die sich auf ein einzelnes Material konzentrieren und den größtmöglichen Skaleneffekt anstreben. Getriebelose Flexodruckmaschinen erfordern zwar höhere Anfangsinvestitionen und Wartungskosten für Präzisionskomponenten, können aber durch ihre flexible Produktivität einen Blue-Ocean-Markt für Aufträge mit hoher Wertschöpfung erschließen. Mit dem Einzug der Smart Factory im Zuge der Industrie 4.0 lässt sich das digitale Gen der Vollservotechnik einfacher und nahtloser mit dem MES-System verbinden, sodass Auftragsänderungen per Mausklick und Ferndiagnose zur täglichen Routine in der Werkstatt werden.
Getriebelose Flexodruckmaschinen sind wie „Transformatoren im Digitaldruckzeitalter“ und definieren die On-Demand-Produktion mit Intelligenz und Flexibilität neu. Flexodruckmaschinen mit zentralem Eindruck sind „die Effizienzkönige der traditionellen Fertigung“ und nutzen mechanische Ästhetik, um Skaleneffekte zu interpretieren. Im aktuellen Wandel und der Modernisierung der Verpackungs- und Druckindustrie ist das Verständnis der Übereinstimmung zwischen Geräteeigenschaften und Geschäftsanforderungen das Kerngeheimnis zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung.
Veröffentlichungszeit: 25. März 2025