1. Starten Sie die Druckmaschine, bringen Sie den Druckzylinder in die Schließposition und führen Sie den ersten Probedruck durch.
2. Prüfen Sie die ersten Probedrucke auf dem Produktprüftisch auf Passgenauigkeit, Druckposition usw., um eventuelle Probleme festzustellen. Nehmen Sie anschließend entsprechende Anpassungen an der Druckmaschine vor, damit der Druckzylinder vertikal und horizontal korrekt überdruckt.
3. Starten Sie die Tintenpumpe, stellen Sie die richtige Tintenmenge ein und leiten Sie die Tinte zur Farbwalze.
4. Starten Sie die Druckmaschine für den zweiten Probedruck. Die Druckgeschwindigkeit wird anhand des vordefinierten Werts festgelegt. Sie hängt von Faktoren wie Erfahrungswerten, Druckmaterialien und Qualitätsanforderungen ab. Üblicherweise werden für Probedrucke Testpapier oder Restblätter verwendet, während die vorgeschriebenen Druckmaterialien möglichst sparsam eingesetzt werden.
5. Prüfen Sie die Farbabweichung und andere damit zusammenhängende Mängel an der zweiten Probe und nehmen Sie entsprechende Anpassungen vor. Bei abweichender Farbdichte kann die Viskosität der Tinte oder der LPI-Wert der Keramik-Aniloxwalze angepasst werden; bei Farbabweichungen kann die Tinte ausgetauscht oder die Konfiguration gegebenenfalls geändert werden; andere Mängel können je nach Situation behoben werden.
6. Prüfung. Sobald das Produkt die Qualitätsanforderungen erfüllt, kann es nach einem kurzen Druckvorgang erneut geprüft werden. Der eigentliche Druckvorgang wird erst fortgesetzt, wenn das Druckerzeugnis den Qualitätsanforderungen entspricht.
7. Drucken. Überprüfen Sie während des Druckvorgangs fortlaufend Passergenauigkeit, Farbunterschiede, Tintenmenge, Tintentrocknung, Spannung usw. Sollten Probleme auftreten, müssen diese umgehend behoben werden.

—————————————————–Referenzquelle ROUYIN JISHU WENDA